Impulsfilme

Die Impulsfilme sollen so gestaltet sein, dass sie das jeweilige Ereignis oder Thema erklären und über die eigene Sichtweise auf Ereignisse und Themen zum Nachdenken anregen. Die primäre Zielgruppe ist die der jungen Menschen, die von den Themen vielleicht schon einmal in der Schule oder anderswo gehört haben, und nun motiviert werden sollen, innerhalb der Familie, also generationsübergreifend, mit den Eltern und Großeltern ins Gespräch zu kommen und neugierig werden sollen, was in den eigenen Familienarchiven und Sammlungen zu finden ist.

Das Jahr 2018 kann als ein besonderes Jahr bezeichnet werden, in dem Sinne, dass das Ende des ersten Weltkriegs 100 Jahre und der “Anschluss Österreichs” an das Deutsche Reich 80 Jahre zurückliegt. Gefördert durch den Zukunftsfonds und das Bundeskanzleramt der Republik Österreich im Rahmen des Gedenk- und Erinnerungsjahres sind die ersten fünf Impulsfilme entstanden. Weitere fünf Impulsfilme sind in Kooperation mit der Demokratiewerkstatt des Nationalrats Österreichs produziert worden.

 
„Der Aufbruch der Frauen in den 20er Jahren“

 


„Ausschaltung des österreichischen Parlaments 1933“

 

 

 
„Der sogenannte Anschluss 1938“

 




 
„Das Kriegsende im Mai 1945“





 
„Ungarnkrise 1956“


 


 
„Die 68er Bewegung und ihre Folgen“

 

 

 

 
„Das Ende des Prager Frühlings 1968“

 

 

 

 
„Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986“

 

 

 

 
„Der Fall der Mauer 1989“

 




 
„EU-Beitritt Österreichs 1995“


 




Hinweis: Die Verwendung zur nicht-kommerziellen Demokratie- und Bildungsvermittlung ist ausschließlich nach Erlaubnis durch den Gründer oder Projektleiter des Digitalen Medienkoffers gestattet: Kontakt

Besonderer Dank gilt dem Filmarchiv Austria.


Förderer

Zukunftsfonds

BA

GJ


In Kooperation mit dem
„Verein zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte“

VZ

Das Haus der Geschichte Österreich (Link) unterstützt die Zielsetzungen des Digitalen Medienkoffers.

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